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Badesalz duftet angenehm nach verschiedenen Blüten wie Rosen und Lavendel und sorgt für Entspannung und Wohlbefinden. In der Winterzeit helfen Bäder mit Eukalyptus oder Arnika gegen Schnupfen und Kälte. Eine Dose reicht für drei Anwendungen.
In möglichst heißem Wasser auflösen und mit kaltem Wasser temperieren.
Rosen • Lavendel • Eukalyptus • Arnika
Die Rose wird oft als “Königin der Blumen” bezeichnet und hat eine lange Geschichte als Zierpflanze und Symbol in verschiedenen Kulturen. Sie wird auch in der Parfümindustrie verwendet, da das aus den Blütenblättern gewonnene Rosenöl sehr geschätzt wird.
Rosen im Badesalz bieten mehrere Vorteile für Körper und Geist:
Lavendel, insbesondere der Echte Lavendel (Lavandula angustifolia), ist eine Pflanze aus der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae). Ursprünglich stammt er aus dem Mittelmeerraum, wird aber auch in vielen anderen Regionen kultiviert. Lavendel ist bekannt für seine aromatischen, violetten Blüten und seinen angenehmen Duft.
Lavendel hat viele nützliche Eigenschaften und Anwendungen:
Eukalyptus ist eine Gattung von Bäumen und Sträuchern aus der Familie der Myrtengewächse (Myrtaceae). Ursprünglich stammt er aus Australien und Indonesien, aber mittlerweile wird er weltweit kultiviert. Eukalyptus ist bekannt für seine aromatischen Blätter und das daraus gewonnene ätherische Öl.
Hier sind einige der Hauptanwendungen und Vorteile von Eukalyptus:
Arnika, auch bekannt als Bergwohlverleih, ist eine Heilpflanze aus der Familie der Korbblütler (Asteraceae). Sie wächst in den Gebirgen Europas und steht unter Naturschutz. Arnika wird traditionell zur äußerlichen Behandlung von verschiedenen Beschwerden verwendet, darunter:
Die Blüten der Arnika enthalten Wirkstoffe wie Sesquiterpenlactone, Flavonoide und ätherische Öle, die entzündungshemmende, desinfizierende und schmerzstillende Eigenschaften haben. Wichtig ist, dass Arnika nur äußerlich angewendet werden sollte, da sie bei innerlicher Anwendung giftig sein kann.